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Neuheit 2010: SUZUKI RMX 450 Z

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SUZUKI RMX 450 Z 2010, Gelb

Das Herz eines Champions mit dem Geschmack des Abenteuers

Das jahrelange erfolgreiche Engagement des japanischen Herstellers in den weltweit höchsten MotoCross-Ligen und den gewonnenen Weltmeisterschaftstiteln, führt zu einem kontinuierlichen Wissens- und Technologietransfer von den Werksmaschinen auf die SUZUKI Serienprodukte.

Nun ist es an der Zeit, das Buch des Erfolgs um ein Kapitel zu erweitern: SUZUKI präsentiert die RMX 450 Z.

Von der überlegenen RM-Z 450, dem ersten japanischen Serien-MotoCross-Motorrad mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung, kommend, ist die RMX 450 Z ein ernst zu nehmendes OffRoad-Bike, das viele Enduro-Piloten überzeugen wird.

Das kraftvolle und drehmomentstarke wassergekühlte 449 cm³-Viertakt-Aggregat teilt sich alle technischen Eigenschaften mit der erfolgreichen MX1–Werksmaschine von SUZUKI.

Um die aggressive und schlanke Form der RM-Z 450 zu bewahren, wurden deren Rahmen, Fahrwerk und Verkleidungsdesign für das neue Enduro-Modell nahezu übernommen.

Feinschliff und gezielte Abstimmung im Detail machen die RMX 450 Z zu einer überlegenen Sport-Enduro. Maximale Performance – keine Kompromisse.

Motor und Getriebe

Das bewährte Vierventil-DOHC-Triebwerk der RM-Z 450 wurde an die speziellen Anforderungen im Endurosport angepasst. Mit Fokus auf eine optimierte Leistungsentfaltung im unteren und mittleren Drehzahlbereich überarbeitet SUZUKI den Einlasstrakt sowie die Nockenwellenprofile.

Die weiter gewählte Abstufung des 5–Gang-Getriebes arbeitet mit einer geänderten Primär- und Sekundärübersetzung. Somit wurden ideale Bedingungen geschaffen, um den Einsatzbereich von kleinen anspruchsvollen Trial-Passagen bis hin zu weitem Enduro-Terrain abzudecken.

Ein zusätzlich montierter Kühlflüssigkeitsausgleichbehälter sorgt für Zuverlässigkeit in offenem Gelände. Gegen Steinschläge schützt der neue Motorschutz. Selbstverständlich wird der Motor der RMX 450 Z mittels E-Start zum Leben erweckt.

Kraftstoffeinspritzung

SUZUKI war der erste japanische Hersteller, der für seine Offroad-Motorräder die elektronische Benzineinspritzung entwickelte. Die RMX bedient sich nun dieser Technologie, die zu besserer Effizienz, besserem Ansprechverhalten und vor allem niedrigeren Emissionen führt. Die geänderte Airbox ist bei der Enduro nicht nur leichter zugänglich und ermöglicht eine Wartung direkt auf der Strecke, sondern ist auch besser vor Verschmutzung geschützt.

Rahmen und Dämpfung

Der leichte und leistungsfähige Aluminium-Brückenrahmen von SUZUKI wird auch in der neuen RMX 450 Z verwendet. Hier werden Gusselemente mit Strangpressprofilen kombiniert, um die Vorteile beider Systeme zu vereinen. Somit erreicht man geringstes Gewicht bei höchster Steifigkeit und Haltbarkeit.

Die aluminiumlegierte Schwinge wurde ebenfalls der RM-Z 450 entnommen, um die optimale Fahrwerksgeometrie zu erhalten. Alle Modelle der MotoCross-Palette von SUZUKI sind mit diesem ausgewogenen Fahrwerkskonzept ausgestattet und verbinden einen stabilen Geradeauslauf mit spielerischem Handling – Eigenschaften, die sich jeder ambitionierte Offroad-Pilot wünscht.

Die Dämpfung der RMX 450 Z stammt direkt aus der RM-Z 450 und verwendet die bekannten, hochmodernen und voll einstellbaren SHOWA-Federelemente, wie die mächtige 47 mm-Upside-Down-Gabel sowie das separat in Low- und Highspeed-Dämpfung einstellbare hintere Federbein. Selbstredend, dass das Setup auf den Enduro-Einsatz angeglichen wurde.

Informationen auf einen Blick

Das ultrakompakte und stabil ausgelegte Cockpit der RMX450Z beinhaltet zahlreiche Funktionen und ist mit zwei Hauptmodi – Standard und Sport – ausgestattet. Der Sportmodus reduziert die angezeigten Informationen auf das Wesentliche, so dass der Fahrer dem Gelände maximale Aufmerksamkeit schenken kann. Integriert sind Stoppuhr, Kilometerzähler und eine Funktionsanzeige für die Durchschnittsgeschwindigkeit. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, verschiedene Reifenumfänge zu programmieren. So können die gefahrenen Kilometer und Geschwindigkeiten jeweils korrekt berechnet und angezeigt werden.

In der Standardeinstellung bietet das Cockpit zusätzliche Informationen über die momentane Geschwindigkeit, die Uhrzeit und die aktuelle Bordspannung. Darüber hinaus sind zwei Tageskilometerzähler in das Cockpit integriert. Eine eingebaute Reserveleuchte informiert den Piloten zuverlässig, wann er den nächsten Tankstopp einlegen sollte.

„Es ist so, als würde man seine MotoCross-Maschine zum Endurofahren nutzen. Nur besser. Viel besser!“


Stand vom 01.09.2009. Änderungen vorbehalten.


Technische Daten
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